1 kg = 29,90 €
Toffee-Mastiha zum kauen ...
Meine verführerisch soften MastihaToffee Kaubonbons, werden in Patras vom mittelständischen griechischen Süßwarenhersteller AMP S.A. mit original Mastix von der Insel Chios, dem Harz des wilden Pistazienstrauchs, herstellt. Wer lieber genüsslich softe Kaubonbons kaut, statt klassische harte Bonbons zu lutschen, der wird begeistert sein!
Mastix wird im gesamten östlichen Mittelmeerraum seit der Antike therapeutisch - z.B. bei Magenverstimmung, Mundgeruch unter weiterem mehr - sowie als Gewürz in Kaugummis, Bonbons, Backwaren und Spirituosen wie Ouzo und Mastiha-Likör eingesetzt. Wer den ungewöhnlichen Geschmack dieses Harzes kennen und lieben gelernt hat, mag ihn fortan nicht mehr missen ...
Diese zuckerhaltigen Mastiha-Karameles (Typ: Softe Toffee-Kaubonsbons) enthalten keinen Alkohol, sind also für Groß und Klein geeignet.
Beutel mit 100g Inhalt.
Was ist Mastix?
Mastix ist das Harz des wilden Pistazienstrauches (Pistacia Lentiscus var. Chia, Familie Anacardaceae), der im gesamten Mittelmeerraum gedeiht. In meiner Heimat sind er und sein Harz eines der Wahrzeichen der Insel Chios.
Der Wohlstand der Menschen von Chios beruht seit Alters her auf den „Wunder wirkenden Tränen“ des Mastixstrauches, die seit dem Altertum für ihre wohltuende Wirkung und, nach Meinung vieler Naturmediziner, auch therapeutischen Eigenschaften in der ganzen Welt bekannt sind. In der Epoche des Osmanischen Weltreiches kauten es im Harem die Gespielinnen der Sultane, denn es sorgt für frischen Atem. Noch heute wird in Griechenland und Kleinasien dieser Wirkung wegen Zahnpflegekaugummi mit Mastix produziert und Mastix als Gewürz für allerlei Süßspeisen und Spirituosen verwendet. So zählt in manchen Destillerien Griechenlands ein Hauch von Mastix, neben Anis und anderen Kräutern und Gewürzen, zu den elementare Zutaten ihres Ouzos.
Unter der Rinde des wilden Pistazienstrauches sitzen Kammern voller Harz, aus denen nach dem Anritzen der klebrige, zähflüssige Saft quillt. Um ein Kilogramm des begehrten Harzes zu gewinnen, muss man etwa zehn Bäume ritzen. Mastix zählt, weil es so beliebt ist, somit zu den teuersten natürlich gewonnenen Gewürzen und Naturheilmitteln der Welt.